Dialogforum Meeresschutz
der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee
am 4. März 2025

 

 

 

Programm Dialogforum 2025

 

 

Thema 1: Umsetzung der MSRL für einen besseren Zustand der deutschen Meeresgewässer

Aktuelle Bewertung des Zustands und der Belastungen in der deutschen
Nord- und Ostsee
Dr. Anja Schanz, Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft,
ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern
Aktuelle MSRL-Maßnahmen und Stand der Planung für die Erstellung des
Maßnahmenprogramms 2028
Dr. Katharina Raupach, Niedersächsisches Ministerium für
Umwelt, Energie und Klimaschutz Niedersachsen
Wie überwachen wir die deutsche Meeresumwelt? Küstengewässer-Monitoring
in Mecklenburg-Vorpommern am Beispiel der Schadstoffüberwachung
Dr. Clemens Engelke, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-
Vorpommern
Künftige Herausforderungen für die Meere und für die Erreichung eines guten
Umweltzustandes
Sebastian Unger, Meeresbeauftragter der Bundesregierung / Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Thema 2: Infrastruktur im Meer (insbes. Offshorewindkraftausbau) und kumulative Effekte auf die
MSRL-Umsetzung

Maritime Raumordnung, Flächenentwicklungsplan und gesetzliches Ausbauziel
70 GW bis 2045
Dr. Nico Nolte, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Ist das Ausbauziel 70 GW naturverträglich? Herangehensweise und erste Ergebnisse
aus dem Projekt NaMaRo
Tim Bildstein, Dr. Bastian Schuchardt, beide BioConsult, & Dr. Verena Peschko, Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA)
Risiken, Chancen und Lösungen für die Energiewende in der Wattenmeerregion Jannes Fröhlich & Dr. Hans-Ulrich Rösner, World Wide Fund For Nature (WWF)
Aktueller Stand der Planung und Verlegung von Kabeln im niedersächsischen
Wattenmeer aus Sicht der Umweltverbände
Arndt Meyer-Vosgerau, Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Niedersachsen
Ökologische Aufwertung in Offshore-Windparks – eine Strategie für die Zukunft Dr. Sabine Horn, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI)